3.1 Einführung 3.2 Digitale Medien im aufgabenorientierten kommunikativen Fremdsprachenunterricht
Aufgabenorientiertes Lehren und Lernen ist ein zentrales Prinzip in der Fremdsprachendidaktik, welches bewusst auf die Realisierung komplexer Lernaufträge setzt. Diese zielen auf kognitive Aktivierung, Eigenverantwortung und eine aktive Kommunikation zwischen den Schülerinnen und Schülern ab (Surkamp & Viebrock, 2018).
Ähnlich wie bei der [could not resolve link target: il_1600_pg_73488] steht im Kern die Gestaltung solcher Aufgaben, die fachspezifische inhaltsbezogene Kompetenzen (z.B. Sprechen, Schreiben, Lesen, Hörverstehen und interkulturelles Lernen) unter dem Einbezug möglichst authentischer Kontexte beinhalten (Grimm, Meyer & Volkmann, 2015). Grundsätzlich geht man nämlich davon aus, dass es Schülerinnen und Schüler stärker motivieren kann, wenn sie in bedeutsamen Kontexten interagieren, Probleme lösen und so sprachliche Ziele erreichen können (Surkamp & Viebrock, 2018).
Um solche fachspezifischen Lernprozesse anzuregen, bieten die Aufgabenstellungen häufig problemlösende Aufträge und ermöglichen unterschiedliche Lösungswege bei relativ freier Wahl der sprachlichen Mittel. Bei produktiven und mediengestützten Aufgabenformen (im Sinne des aufgabenorientierten Fremdsprachenunterrichts) setzen sich die Schülerinnen und Schüler aktiv und selbstständig mit Lerninhalten auseinander, was zu einem tieferen Verständnis der Lerninhalte beitragen kann (Scheiter, 2017).
Damit Schülerinnen und Schüler jedoch nicht von solchen herausfordernden Aufgaben überfordert werden, ist eine ausgewogene Unterstützung der Lernprozesse wichtig (siehe auch [could not resolve link target: il_1600_pg_73490] ).
Die beiden Videos liefern ihnen zwei Beispiele, wie ein aufgabenorientierter und kommunikativer Fremdsprachenunterricht im Fach Englisch umgesetzt werden kann.
Ähnlich wie bei der [could not resolve link target: il_1600_pg_73488] steht im Kern die Gestaltung solcher Aufgaben, die fachspezifische inhaltsbezogene Kompetenzen (z.B. Sprechen, Schreiben, Lesen, Hörverstehen und interkulturelles Lernen) unter dem Einbezug möglichst authentischer Kontexte beinhalten (Grimm, Meyer & Volkmann, 2015). Grundsätzlich geht man nämlich davon aus, dass es Schülerinnen und Schüler stärker motivieren kann, wenn sie in bedeutsamen Kontexten interagieren, Probleme lösen und so sprachliche Ziele erreichen können (Surkamp & Viebrock, 2018).
Um solche fachspezifischen Lernprozesse anzuregen, bieten die Aufgabenstellungen häufig problemlösende Aufträge und ermöglichen unterschiedliche Lösungswege bei relativ freier Wahl der sprachlichen Mittel. Bei produktiven und mediengestützten Aufgabenformen (im Sinne des aufgabenorientierten Fremdsprachenunterrichts) setzen sich die Schülerinnen und Schüler aktiv und selbstständig mit Lerninhalten auseinander, was zu einem tieferen Verständnis der Lerninhalte beitragen kann (Scheiter, 2017).
Damit Schülerinnen und Schüler jedoch nicht von solchen herausfordernden Aufgaben überfordert werden, ist eine ausgewogene Unterstützung der Lernprozesse wichtig (siehe auch [could not resolve link target: il_1600_pg_73490] ).
Die beiden Videos liefern ihnen zwei Beispiele, wie ein aufgabenorientierter und kommunikativer Fremdsprachenunterricht im Fach Englisch umgesetzt werden kann.
Aufgabe
- Sehen Sie sich die Good-Practice-Videos an.
- Bitte beantworten Sie die Fragen zu didaktischen und lehr-lernpsychologischen Begründungen für den Einsatz digitaler Medien.
- Überlegen Sie sich ein weiteres selbstgewähltes Beispiel für den Einsatz digitaler Medien in Ihrem Fach und begründen Sie Ihre Wahl. Veröffentlichen Sie Ihr Beispiel inklusive Begründung im Padlet. Hier geht es zum Padlet.
Video - Gestalten eines Buchtrailers
Video - Digital Storytelling